Berechnet Gehälter für Arbeitnehmer des öffentlichen Dienstes mit allen Abzügen
Bei Gehälter 2010 im öffentlichen Dienst ist im wahrsten Sinne des Wortes der Name Programm. Die umfangreiche Software hilft Beamten sowie Angestellten des öffentlichen Dienstes beim Berechnen ihrer Gehälter. Zudem gibt die Software auch Bewerbern, Personalräten, Personalchefs, Controllern und Rechnungsprüfern Informationen an die Hand – gleichermaßen zum Überprüfen und Vorausberechnen von Besoldungen, Vergütungen und Löhnen.
Dazu geht man einfach die mehr als 40 Auswahlboxen der Reihe nach durch und wählt jeweils eine der möglichen Optionen aus. Wem das Fachchinesisch zu kompliziert wird, kann jederzeit auf einen informativen Assistenten zurückgreifen und sich einzelne Rechenschritte ausführlich erläutern lassen. Alle Einstellungen behält man in dem Hauptfenster stets unter Kontrolle. Nachdem der Anwender einmal alle notwendigen Angaben gemacht hat, druckt Gehälter 2010 die fertige Berechnung in unterschiedlichster Form aus.
Das Programm unterstützt Dienststellen und exportiert bei Bedarf die Daten in das Excel-Format. Zudem enthält Gehälter 2010 alle Tariftabellen der Jahre 2006 bis 2010 für den öffentlichen Dienst. Die mehrere Tausend Seiten starke Hilfe bietet darüber hinaus weiterführende Informationen zu allen Fragen rund um Vorschriften des Besoldungs- und Vergütungsrechtes.
FazitGehälter 2010 im öffentlichen Dienst unterstützt den Nutzer zwar tatkräftig bei der Berechnung seines oder auch fiktiver Gehälter für Zwecke aller Art. Leider haben die Entwickler der Software jedoch zu wenig Augenmerk auf die Benutzerführung gelegt. Die Oberfläche wirkt ziemlich überladen und erschwert das Verständnis einer ohnehin komplizierten Materie unnötig.
Nutzer-Kommentare zu Gehälter 2010 im öffentlichen Dienst
von Anonymous
Gehälter 2009.
Das Programm wird jährlich aktualisiert.
Inzwischen gibt es die Version 2009.Der Programmbildschirm ist in 47 aufsteigend nummerierte Zeilen gegliedert. Bei einer Gehaltsberechnung ist bei der Zeile 1 anzufangen und Zeile für Zeile bis Zeile 47 einzustellen. Wenn dieser einzige Grundsatz beherzigt wird, ist jede weitere Bedienerführung überflüssig. Für die Bildschirmgestaltung gelten die beiden Grundsätze: Alles im Blick, Alles erklärt. Natürlich läßt dies anfangs den Bildschirm überladen erscheinen. Nach einigen Berechnungen verschwindet dieser Eindruck und es erschließt sich das volle Potential des Programms. Mehr